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Zwei Jahre Krieg in der Ukraine
Zwei Jahre Hilfeleistung

Am 24.02.2021 haben russische Truppen die Ukraine Überfallen und Leid, Angst und Tod gebracht. Es brach eine Welle der Betroffenheit und auch der Hilfsbereitschaft aus. Nach einem Telefonat mit meine Freund Mike und dessen Frau Okxana sie ist gebürtige ukrainerin, war uns klar wir müssen etwas tun.

Seit genau Zwei Jahren sind wir jetzt damit beschäftigt Hilfe zu leisten. Bereits am 4.03.2022 sind wir das erste mal mit einem Hilfskonvoi von insgesammt 5 Reisebussen und 4 großen Transportern ins polnische Przemysl nahe der Ukrainischen Grenze gestartet.

Nach nun schier unendlichen 2 Jahren Krieg in der Ukraine sind wir „Help-for-Ukraine-e.V.“ immer noch aktive um den Menschen in der Ukraine zu Helfen. Erst am 21.2.2024 sind wir wieder von unserer 11. Tour aus dem Raum Kiew zurück gekommen. Allerdings hat sich die Hilfeleistung in den vergangenen 2 Jahren gewandelt. Von anfangs Windel, Babynahrung und Lebensmitteln bringen wir aktuell Medizinische dinge ins Land zudem Unterstützen wir ein Traumazentrum in Bojarka und ältere Menschen die Ihre angehörigen verloren haben . In Bojarka werden mit unter Waisenkinder betreut die aus den Umkämften gebieten geflohen sind. Wir werden so lange es nötig und möglich ist den Menschen in der Ukraine helfen die unsere Hilfe brauchen.

Wir möchten es uns aber auch nicht nehmen lassen einfach mal Danke zu sagen an all diejenigen die uns auf diesem Wege geholfen und unterstützt haben , denn ohne diese großartige Unterstützung von Firmen, Krankenhäusern, den Bürgermeistern in den Gemeinden um Leipzig drumherum und auch all die unzähligen Privatersonen.

Danke Danke Danke für eure Unterstützung ohne euch wäre vieles überhaupt nicht möglich gewesen Helfen Sie mit den Kinder wieder ein lachen zu schenken. Wenn sie unserer Arbeit unterstützen möchten Spenden sie Bitte auf folgendes Konto:
Help for Ukraine e.V.
Sparkasse Leipzig IBAN: DE65 8605 5592 1090 3102 73


 

Umanitärerhilfe Tour Nr.10
Regionales Kinderkrankenhaus Kiew

Anfang Juli haben wir Kontakt zur Helios Klinik Leipzig und dem Herzzentrum Leipzig aufgenommen. Da wir für das Regionale Kinderkrankenhaus Kiew in Bojarka dringend Medizinisches Equipment benötigten. Mit Frau Dr. Luise Winkler hatten wir sofort den richtigen Ansprechpartner. Denn die Liste der dringend Benötigten medizinischen Sachen war sehr umfangreich. Es reichte von Betten bis hin zu Verbandsmaterial. Nach wenigen email und Telefonaten mit der Helios Klinik Leipzig bzw. mit Frau Dr. Winkler war recht schnell ein Großes Paket zusammengestellt. Ende Juli durften wir im Helios Parkkrankenhaus Leipzig das Konvolut abholen. Wir waren sichtbar begeistert was uns die Klinik zur Verfügung gestellt hat.

Voll beladen konnten wir uns also auf den weg in Richtung Ukraine aufmachen. Allerdings mussten noch ein paar Tage ins Land streichen da wir ja selber auch Berufstätig sind und wir vieles nach Feierabend und am Wochenende für unseren Verein „Help for Ukraine e.V.“ehrenamtlich machen.

Am 27.7.23 ging es dann endlich wieder los in Richtung Kiew. Unser Transporter war diesesmal ganz schön schwer beladen nicht nur mit dem Ganzen medizinischen Equipment, sondern auch zusätzlich mit 200kg Hunde und Katzenfutter denn nach der Sprengung des Karofka Staudammes und den daraus resultierenden Überschwemmungen mussten auch ganz viele Hunde& Katzen gerettet werden. Am späten Abend des 28.07. sind wir nach 1590 km in unserer Unterkunft in Bila Zerkwa etwa 80km südlich von Kiew Angekommen. Der nächste Tag diente ein bisschen der eigenen Regeneration. Das soll dennoch nicht heißen das wir nichts gemacht haben denn wie bei jeder Tour müssen auch die Kontakte zu unseren Partnern und Partner Vereinen in der Ukraine gepflegt werden. Am Sonntag Vormittag waren wir im Tierheim in Bila Zerkwa denn dort war eine Vielzahl an geretteten Hunden und Katzen aus der Region Cherson untergebracht worden. Jeder Hunde und Katzenbesitzer kann sich vielleicht vorstellen, das das für uns ein sehr bewegender und emotionaler Besuch war. Nach einem sehr langen und informativen Gespräch mit der Leiterin des Privat finanzierten Tierheimes, welches aktuell 70 Katzen und 60 Hunde beherbergt war der Tag auch schon fast wieder vorüber. Montag morgen sind wir recht früh nach Bojarka in die Regionale Kinderklinik aufgebrochen. Nach rund einer Stunde fahrt waren wir dann auf dem Klinikgelände wo wir sehr herzlich vom Chefarzt Sliepow und von der Psychologin Oksana Slipova in Empfang genommen wurden. Kurzerhand wurden ein paar Pfleger organisiert die uns beim Ausladen des Transporters geholfen haben. Die von Helios Klinik gespendetet dinge machten selbst den Chefarz und die Klinikleitung sprachlos denn neben Stationsbetten , Verbandsmaterialien, Sprizen, Sonden und Beatmungsmasken waren auch ein Defibrillator und Beatmungsgeräte dabei. Nach der in Augenscheinnahme wurden wir auf einen Tee eingeladen. Bei dieser Teepause und einem kleinen Rundgang durch die Klinik wurde uns ganz schnell bewusst das das hier nicht unser letzter Besuch sein wird. Denn gerade die Stationszimmer und zum teil die Untersuchungsräume brauchen dringend eine Aufwertung denn so möchte sich kein Kind gerne Untersuchen lassen geschweige denn für ein paar Tage da bleiben zu müssen. Nach dem Rundgang sind wir mit Frau Slipova noch in das Städtische Krankenhaus von Bojarka gefahren um dort noch Gehilfen und Rollatoren vorbei zu bringen. Im Anschluss wurden wir auf ein typisches Ukrainisches Essen im Haus von Frau Slipova eingeladen. Die Psychologin betreut und Behandelt vom Krieg traumatisierte Kinder. Wir wären gern noch ein bisschen geblieben aber letztlich ist an so einem Tag nicht viel dran und wir mussten uns langsam wieder aufbrechen. Der Dienstag stand unter dem Motto Kraft tanken für den langen Heimweg und zu dem Zeitpunkt wussten wir noch nicht was auf uns zukommt. Tags über und in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gab es fast aller zwei Stunden Luftalarm. Ständig heulten die Sirenen und auf dem Smartphone schlug die Warnapp an zu allem Überfluss hat mitten in der Nacht die Luftabwehr die unweit von unserer Unterkunft steht das Feuer eröffnet. Und somit ging es sehr zeitig am Mittwoch morgen los in Richtung Deutschland. Auf der Rücktour bernachten wir meist noch einmal kurz vor der Grenze denn 1590 km am Stück sind schon ein ganz schönes Brett. 7Uhr in der Früh saßen wir drei wieder im Transporter um die 12 km Richtung Ukrainisch Polnische Grenze zu fahren. Dort angekommen sind wir als Humanitärer Hilfstransport wie die anderen male an allen ausreisenden vorbei gefahren . Allerding hieß es diesmal für uns hinten anstellen denn es gab wohl neue Bestimmungen und wir bräuchten jetzt wohl ein Zertifikat welches es uns erlauben würde vor zu fahren. Also blieb uns nichts anderes Übrig um uns in die Schlange einzureihen. Nach geschlagenen 7 Stunden waren wir dann auch endlich auf polnischem Gebiet und von da aus waren es ja nur noch schlappe 90 km bis nach Leipzig.

Wir und die Kinder in der Ukraine würden uns über Spenden riesig Freuen denn so können wir noch viel bewegen und bewirken.

Sparkasse Leipzig
Help for Ukraine e.V.
Konto: DE65 8605 5592 1090 3102 73


Hundetherapie für Kinder, die das Trauma des Krieges in der Ukraine erleben

Aktuelles Projekt

Unterstützung des Kiewer regionalen Kinderkrankenhauses in Boyarka
Wir unterstützen die Regionale Kinderklinik Kiew das Traumazentrum mit dazugehörigen Waisenhaus in Bojarka.


Reisebericht 15.04.2023
Als uns am 15.4. eine Mail aus der Uniklinik Leipzig erreichte, das wir diverse medizinische Dinge bekommen können, haben wir uns kurzerhand entschieden die Männertagstour etwas auszudehnen und sind in der Nacht vom Mittwoch dem 17.4. zum Donnerstag in Richtung Kiew aufgebrochen. Im Gepäck hatten wir Geräte zur Rehabilitierung, Untersuchungsliegen, Perfusoren und jede Menge medizinisches Equipment sowie Decken Isomatten und Spielzeug. Nach einer doch recht langen staureichen fahrt, haben wir nach 1550 km den Stadtrand von Kiew erreicht. In Bojarka wurden wir herzlich von der Psychologin Okxana Sliepova, die Psychologin des hiesigen Traumazentrums empfangen. Nach einem typisch ukrainischen Abendessen ging es auch bald ins Bett, denn wir hatten jetzt fast 24 Stunden hinter uns.
Am frühen Morgen des 19.April sind wir in das nur wenige Minuten entfernt Traumazentrum gefahren. Wir wurden dort von der Leiterin des Heimatmuseums überrascht, denn bevor wir unsere Fracht los werden konnten, sollten wir uns unbedingt das Museum anschauen und uns dort ins Buch eintragen. Dieser Einladung sind wir sehr gerührt natürlich gefolgt. Nach dieser schönen Überraschung, haben wir uns dann ans Werk gemacht und haben zuerst die Dinge für das Traumazentrum ausgeladen. Im Anschluß sind wir nur wenige Meter weiter gefahren in die Regionale Kinderklinik Kiew und haben dort alle medizinischen Sachen an das Krankenhaus übergeben. Nach dem der Chefarzt Dr. Sliepov dieverse Kartons in Augenschein genommen hatte, griff er sichtlich gerührt zum Telefon und beraumte für den nächsten Tag eine OP an. Denn wir hatten zufällig dringend benötigte Sonden dabei, die Tags zuvor bei einer wichtigen OP fehlten. Es war für uns ein sehr bewegender Moment. Da wir noch auf die Klink Leitung warten sollten, die sich ebenfalls bei uns bedanken wollten, haben wir uns kurzerhand noch im nahegelegen Park, die neu gestaltet Spielgeräte angeschaut, die fleißig Hände in den Tagen zuvor mit ein paar Schrauben, Brettern ein paar Tropfen Öl und viel Farbe wieder gangbar gemacht haben. Bei dieser Gelegenheit haben wir noch ein paar Blümchen gekauft denn die Leiterin der Klinik hatte an diesem Tag Geburtstag.
Nachdem wir ihr gratuliert haben und sie sich im Namen der ganzen Klinik bei uns bedankt hatte hieß es für uns auch schon wieder Abschied nehmen.
Der nächste Tagespunk war wieder einmal Bila Zerkwa, dort haben wir den verblieben Rest unserer Ladung an unsere Partner übergeben, die in die Nähe der Kampfgebiete fahren um dort Dinge in die Klinken zu bringen. Am Abend haben wir unser Quartier bezogen dieses Mal aber nur für eine Nacht denn am nächste Tag ging es bereits wieder in Richtung Heimat. Allerdings sind wir auf dem Rückweg nicht durchgefahren, sondern haben kurz vor der Ukrainisch-polnischen Grenze bei mittlerweile lieb gewonnen Weggefährten rast gemacht. Früh morgens des 21.4. Sind wir dann wieder aufgebrochen um die letzten 1000 km bis nach Leipzig zu fahren. Gegen 21 Uhr am Abend waren 3200 km, in 94 Std. auch zu Ende. Erschöpft aber glücklich haben wir unsere 9. Hilfsgütern Tour abgeschlossen.
Für uns heißt es jetzt wieder nach dem packen ist vor dem packen.
Wir möchten uns auf diesem Weg ganz herzlich bei allen Helfern und Unterstützern bedanken.


05.03.2023 Jahresrückblick Help for Ukraine e.V.
Am vergangenen Sonntag dem 5.3.23 haben sich der Verein Help for Ukraine e.V. & Aktion Mitteldeutschland Hilft im Café "Meine Ukraine" in Taucha getroffen um das Jahr Revue passieren zu lassen. Denn vor genau einem Jahr hatten Familie Wüstemann und Familien Klopf einen Hilfsgüter Transport mit insgesamt 5 Reisebussen und 4 Transportern organisiert. Sie haben auf der Rückreise von der polnisch-ukrainische Grenze auch gleichzeitig Geflüchtete Frauen und Kinder mit nach Taucha und Nordsachsen gebracht. Mit der riesigen Hilfs- und Spendenbereitschaft im Land war schnell klar das das zwei Familien nicht so einfach stämmen können und so wurde Ende März der Verein Help for Ukraine e.V. gegründet. Im Laufe des vergangene Jahres haben sich auch die Hilfeleistungen für die Ukraine verändert. Es werden Vorrangig nur medizinische Dinge in die Ukraine gebracht. Mitte Februar war es wieder einmal so weit in die Ukraine zu reisen. Ein Transporter voll beladen mit Untersuchungsliegen Kisten voller Mediziner Produkte sowie Isomatten und Schlafsäcke die aus dem Lager von Aktion Mitteldeutschland Hilft stammten und für die Region Bachmut und Cherson bestimmt waren. Ziel der letzten Reise war es ein Trauma Zentrum in Borjaka zu besuchen um in Erfahrung zu bringen wie wir den Kleinsten und Ärmsten in diesem Krieg helfen können. Das was wir dort gesehen und erfahren haben ging unter die Haut und vor Rührung flossen sogar Tränen. Somit war klar wir müssen dem Trauma Zentrum helfen damit die Kinder die dort sind das erlebte verarbeiten und zu vergessen.

Deshalb bitten wir weiter um Spenden damit wir dieses Projekt weiter unterstützen können und somit die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.
https://help-for-ukraine-sachsen.de
Spendenkonto
Sparkasse Leipzig
Help for Ukraine e.V.
DE65860555921090310273


Reisebericht Februar 2023
Am 15.2.2023 ging es, in den frühen Morgenstunden wieder los, in die Ukraine. Ziel war wieder die Stadt Bila Zerkwa, rund 80km südlich von Kiew. In Bila Zerkwa ist unsere ukrainische Partner Organisation "With Ukraine United" zuhause. Im Laufe der Zeit , hat sich eine sehr gute Zusammenarbeit entwickelt und wir können dank dieser Organisation , Sachen direkt bis in die Umkämpften Gebiete bringen . Im Januar 2023 haben wir uns mit "Aktion Mitteldeutschland Hilft" zusammengeschlossen, um die Hilfeleistungen besser bündeln und koordinieren zu können. So haben wir unseren Transporter bis unter das Dach mit medizinischen Produkten, 2 Untersungsliegen, Isomatten,Hygieneartikel und Schlafsäcken beladen. Da wir ohne Stau recht zügig bis zur polnisch-ukrainische Grenze durchgekommen sind und auch die Grenzabfertigung mit 25 Minuten sehr schnell über die Bühne ging , haben wir irgendwann entschieden ohne Übernachtung bis Bila Zerkwa zu fahren. Nach 1580 km sind wir , völlig fertig von der Fahrt, gegen 21:00 in Bila Zerkwa angekommen. Nachdem wir erst einmal ausgeschlafen haben, konnten wir dann schon am Vormittag größten Teil unserer Fracht an unseren Partnern vor Ort übergeben. Am Samstag haben wir noch spezielle medizinische Dinge an einzelne Familien übergeben. Den Sonntag haben wir zum ausruhen und Kraft tanken genutzt. Am Montag morgen ging es dann nach Borjaka, in ein Trauma Zentrum. Mit der Leitererin haben wir vor unserer Abreise in Deutschland telefoniert. Wir haben uns ja im Vorfeld schon Gedanken gemacht wie unsere Hilfe weiter aussehen soll. Das dieser Termin dann doch wieder so emotional wird war vorher nicht so abzusehen. Nach dem Gespräch mit der Leitererin des Zentrums war sofort klar , da müssen unterstützen. Am zeitigen Nachmittag waren wir noch kurz in Kiew um dort nach dem Rechten zu schauen. Dienstag hätten wir noch einige Termine in der Stadt Am Abend haben wir uns mit einem Essen bei unseren Partnern vor Ort bedankt. Mittwoch den 22.2. hieß es Abschied nehmen von Bila Zerkwa und wir haben uns auf den Weg in Richtung Heimat gemacht. Allerdings diesmal mit zwischenstop in der Nähe von Lviv. Dort waren wir eingeladen von unserem Grenz Kontakt den wir seit Beginn des Krieges kennen und der uns die ersten Wochen und Monaten die Leute zur Grenze gebracht hat. Nach einem deftigen Abendessen und einem Glas landestypischen Schnaps hieß es ab ins Bett damit wir frisch und ausgeruht den nächsten Tag weiter in Richtung Leipzig und Bad Düben fahren konnten. Aber wie heißt es so schön nach der Tour ist vor der Tour.


Ende April 2022 - Wohnungen für geflüchtete Ukrainer einrichten und Möbelaufbau


Am 28.04.2022 sind zwei in Frankreich gekaufte LKW auf der Durchreise durch Deutschland gewesen, durch unsere Kontakte konnten diese mit 7 Paletten unserer Hilfsgüter bestückt werden und haben ihre Reise nach Bila Zerkwa fortgesetzt.


April 22
Friedensfahrt und Spendenaktion in Zusammenarbeit mit dem Team "Cafe Naschkatze und Hallzig Express" und Bilderversteigerung von „The Art of Demencia“ Künstler Philipp Burghard
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Bericht von den Helioskliniken Leipzig März 2022
https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/leipzig-herzzentrum/unser-haus/aktuelles/detail/news/helfen-weil-es-noetig-ist/

Bericht von Taucha kompakt März 2022
https://www.taucha-kompakt.de/2022/ukraine-hilfe-was-hier-passiert-ist-der-absolute-wahnsinn/?fbclid=IwAR1PbXwCteOuJSt0FPLHgfIbYzfWcy7luQeH1NjlVJvc3wSnIfw02fCQu9o

Bericht LVZ März 2022
https://www.lvz.de/Region/Delitzsch/Putins-Krieg-Bad-Duebener-bringen-200-Menschen-aus-der-Ukraine-nach-Nordsachsen?fbclid=IwAR1I6F-jrwO_sjP8Cr91YDjlBdH3VJnYjL__5sDTQZntBf7hgHJJdK6bqV4

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Die Ukraine ist ein wunderschönes Land, mit tollen Traditionen und Trachten.

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Unterstützen Sie unsere Arbeit um diesen Krieg zu beenden.

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Viele Flüchtlinge möchten wieder in Ihre Heimat zurück nach Kriegsende.

Über folgende Möglichkeiten können Sie uns erreichen.

Kontaktdaten

Herr Jürgen Klopf (deutsch-sprachig)
Tel.: 0163-8429450

Frau Oksana Wüstemann (ukrainisch-sprachig)
Tel.: 017631170332

Spendenhilfe

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